Hawa Mahal – Der Palast der Winde in Jaipur, Indien
Der Hawa Mahal, der Palast der Winde in Jaipur im indischen Bundesstaat Rajasthan gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, ganz Indiens. Der Hawa Mahal (Palast der Winde) verkörpert das Exotische, das Mystische, was Europäer mit Indien verbinden. Vor allem durch den Roman ‚Palast der Winde‘ von Mary Margret Kaye und die gleichnamige Fernsehserie wurde der Hawa Mahal weltbekannt und früh zu einem Synonym für Asien in Deutschland.
Das Bauwerk besitzt fünf Stockwerke. Die Fenster sind wie auf einem Schachbrett akkurat angelegt und man nennt sie Jharokhas. Der Titel Hawa Mahal – Palast der Winde kommt nicht von ungefähr, denn es handelt sich auf den ersten Blick nur um eine Verblendung. An manchen Stellen kann man durch die Fenster schauen und sieht den blauen Himmel auf der anderen Seite. Doch es steckt wesentlich mehr dahinter und handelt sich im einen Teil des Maharadscha-Palastes von Jaipur.
Der Hauptzweck hinter dem Bau dieses Palastes bestand darin, den Damen der königlichen Familie und des Hofes zu ermöglichen, die belebten Straßen des Johari-Basars von den vielen Jharokhas des Palastes aus zu beobachten, ohne selbst gesehen zu werden.
Der Hawa Mahal ist ein fünfstöckiges Gebäude und zugleich das höchste der Welt, das ohne Fundament gebaut wurde. Es hat eine geschwungene Architektur, die sich in einem Winkel von 87 Grad neigt, und eine pyramidenförmige Form, die dazu beigetragen hat, dass es seit Jahrhunderten aufrecht steht.
Durch die Fenster ist immer ein gewisser Luftzug zu spüren. Diese erstaunliche Belüftung, die der Palast genießt, ist der Grund, warum er Hawa Mahal genannt wurde, was wörtlich übersetzt „Palast der Winde“ bedeutet.
Die Architektur des Hawa Mahal
Die Architektur ist durchaus genial zu nennen, denn es gibt kein weiteres Gebäude, das ähnlich aufgebaut wäre in ganz Indien. Es zeigt die Meisterschaft der Architekten, die für die Maharadschas arbeiteten und deren Ideenreichtum.
Insgesamt finden sich in der Fassade 953 Fenster, was alleine schon bemerkenswert ist. So zieht das Bauwerk jährlich zehntausende Besucher in seinen Bann, die selbst auf der lauten Hauptverkehrsstraße vor dem Hawa Mahal nicht scheuen, ihre Bilder zu schießen.
Mittlerweise wurde vor der Fassade ein geschützter Bereich eingerichtet, der dafür sorgt, dass die Touristen aus aller Welt in Ruhe den Palast der Winde bestaunen können.
Der Hawa Mahal ist Lord Krishna gewidmet. Man sagt, dass die Form des Gebäudes der Krone Krishnas ähnelt. Der Hawa Mahal ist mehr als nur ein Palast, es ist auch ein kulturelles und architektonisches Erbe, das eine wahrhaft harmonische Verschmelzung der hinduistischen Rajput- und islamischen Mogul-Architekturstile widerspiegelt.
Rajput Stil und islamischer Stil harmonisch vereint
Der Hawa Mahal ist ein Wahrzeichen der Pink City Jaipur, das 1799 von Maharaja Sawai Pratap Singh, dem Enkel von Maharaja Sawai Jai Singh, erbaut und von Lal Chand Ustad entworfen wurde.
Der Hawa Mahal zeigt somit das Beste des islamischen und des Rajput-Erbes, und seine architektonische Brillanz gipfelt in seiner rosafarbenen Fassade, die je nach Tageszeit unterschiedliche Nuancen zu bieten hat.
Die Architektur im Rajput-Stil wird durch die verschiedenen gewölbten Markisen, Blumenmuster, gerillten Säulen und Lotusblumen herausgestellt. Der islamische Stil zeigt sich typischerweise in den filigranen Gittereinlegearbeiten und Bögen, die es überall in jenen Teilen Indiens gibt, in denen Muslime leben.
Im Jahr 2015 startete Indien einen ehrgeizigen Plan namens „National Smart Cities Mission“, der darauf abzielt, 100 städtische Zentren durch innovative und integrative Lösungen lebenswerter und nachhaltiger zu machen. Zu den 100 ausgewählten Städten gehörte Jaipur, die nordwestliche Wüstenhauptstadt von Rajasthan.
Mit einer Höhe von 26,5 Metern und den verzierten Lamellenfenstern ist es ein Hingucker. Aber nur wenige wissen, dass das, was man von der Straße aus sieht, im Wesentlichen die Rückseite des Gebäudes ist. Im Rahmen einer Führung erzählen die indischen Stadtführer davon:
„Es ist sehr ungewöhnlich, dass ein Gebäude nicht für seine Vorderseite, sondern für seine Rückseite bekannt ist“, sagte mir Sanjay Sharma, der seit mehr als zwei Jahrzehnten Besucher durch Hawa Mahal führt.
Der Hawa Mahal im Inneren
So fragt man sich, wie der Hawa Mahal , der Palast der Winde im Inneren aussieht? Die meisten Gäste staunen einige Minuten vor der prächtigen Fassade und setzen dann ihre Stadtrundfahrt fort.
Nur wenige kommen in den Palast; die Innenräume sind schlicht unspektakulär aber man spürt den Geist der Geschichte in jeder Ecke.
Der Palast befindet sich in Jaipurs Badi Chopar und überblickt die belebten Straßen des Marktes am Sireh-Deori-Tor. So kann man aus den Fenstern aus auf die geschäftige Umgebung schauen, was ja auch der Sinn des Bauwerks ist.
Die Räume bestehen aus geräumigen Kammern mit verschiedenfarbigem Marmor, eingelegten Paneelen und Gleitern. Der Eingang erfolgt durch eine große kaiserliche Tür, die zu einem mit Springbrunnen geschmückten Innenhof führt, der von zweistöckigen Gebäuden umgeben ist. Auf jeder Etage des Hawa Mahal befindet sich ein Tempel.
Der Palast des Windes beherbergt auch ein archäologisches Museum im Herzen des Innenhofs. Es bewahrt sorgfältig die verschiedenen Artefakte von Jaipur auf. Bei einem Rundgang durch das Museum taucht man tief in das Leben der königlichen Familie ein.
Die oberen Stockwerke des Palastes sind durch Rampen verbunden, die speziell für die Sänfte oder den „Transportschlitten“ der royalen Damen gebaut wurden.
Warum wurde der Hawa Mahal gebaut?
König Sawai Pratap Singh war laut Überlieferung ein glühender Anhänger der Hindu-Gottheit Krishna und beauftragte den Architekten Lal Chand Usta mit dem Bau eines kronenförmigen Pavillons, der an Krishnas Krone erinnerte. Das Ergebnis war Hawa Mahal.
Ein weiterer Grund für die Bauweise ist auch die Tatsache, dass sich am Ende des 18. Jahrhunderts, wie es in Indien Tradition war, Frauen insbesondere aus der Oberschicht zu bedecken hatten. Sie mussten der Öffentlichkeit unter allen Umständen verborgen bleiben. So war und ist der Hawa Mahal für alle ein Genuss:
- Für die Stadtbewohner bietet sich ein atemberaubender Blick auf die Fassade
- Für den König war der Palast der Winde ein Garant dafür, dass sein Name für immer in Erinnerung bleiben würde
- Für die Damen seines Hofes war es die Möglichkeit, ungesehen und diskret am öffentlichen Leben auf der Straße und dem Markt teilnehmen zu können.
Architektur und Klima – im Palast der Winde realisiert
Das Gebäude ist ein Paradebeispiel dafür, welche Rolle das Klima schon bei den historischen Entwürfen Indiens spielte, und zeugt von einem fortgeschrittenen Verständnis der Gesetze der Thermodynamik. Denn in einem Land, indem es fast immer sommerlich warm und nicht selten sehr heiß ist, ist die hier gefundene Lösung eine Meisterleistung. Die Ausrichtung des Gebäudes erfolgt auf der Ost-West-Achse, die mit der Richtung des natürlichen Windflusses in dieser Region übereinstimmt.
Der Wind dringt von Westen in den Palast ein (durch eine Reihe offener Bereiche). Er nimmt Feuchtigkeit aus dem Wasserbecken auf, das durchdacht im Innenhof platziert ist. Dabei nutzt er das Prinzip der Konvektionsströme: Die heiße Luft steigt auf und die kühle Luft sinkt ab.
Filigrane Gitter (Jaalis) an den Fenstern brechen den Luftstrom auf und verteilen ihn gleichmäßig, um Hitzestaus zu vermeiden. Außerdem wird die direkte Blendung durch das Sonnenlicht kontrolliert. Auch die Größe der Fenster ist unterschiedlich. Einige besitzen Buntglasscheiben, andere sind ganz offen und ohne Glas. Im Jahr 2006 wurden Renovierungsarbeiten durchgeführt, um die weltberühmte Fassade wiederzubeleben.
Die Geschichte des Hawa Mahal – Reise in die Vergangenheit
Das 1799 erbaute Hawa Mahal oder Palast der Winde war eine Herzensangelegenheit seines Erbauers. Der Herrscher der Kacchwaha Rajputen, Sawai Pratap Singh, Enkel des Maharadschas Sawai Jai, beauftragte seinen Architekten Lal Chand Ustad mit dem Bau einer perfekt ausgerichteten Erweiterung des königlichen Stadtpalastes. In Übereinstimmung mit den Wünschen Seiner Majestät wurde dieser prächtige Frauenpalast unter strikter Einhaltung der Rajput-Traditionen des Purdah-Systems errichtet.
Maharadscha Sawai Pratap Singh ein Visionär
Maharadscha Sawai Pratap Singh (1764–1803) war ein Herrscher des Königreichs Jaipur im indischen Bundesstaat Rajasthan. Er stammte aus der Kachwaha-Dynastie und regierte ab 1778. Als junger Maharaja war er ein visionärer und kreativer Herrscher, der Jaipur in eine bedeutende kulturelle und architektonische Blütezeit führte. Seine Regierungszeit war geprägt von Frieden und Wohlstand, die es ihm ermöglichten, sich intensiv der Förderung von Kunst und Architektur zu widmen.
Sawai Pratap Singh war nicht nur ein leidenschaftlicher Bauherr, sondern auch ein tief spiritueller Mensch. Er war ein glühender Verehrer von Lord Krishna und ließ zahlreiche Tempel in Jaipur erbauen, die Krishna gewidmet sind. Diese geistige Hingabe inspirierte viele seiner künstlerischen Projekte, bei denen kunstvolle Fresken und Gemälde religiöse Motive und Szenen aus dem Leben Krishnas darstellen. Auch in der Poesie und Musik der Epoche finden sich diese spirituellen Themen wieder, die er förderte und oft selbst beeinflusst hatte.
Der Maharadscha als Dichter
Weniger bekannt ist, dass Maharaja Sawai Pratap Singh trotz seiner königlichen Pflichten ein Dichter war und selbst unter dem Pseudonym ‚Sajjan‘ Gedichte schrieb. Diese lyrischen Werke spiegeln oft seine romantische und spirituelle Natur wider, insbesondere seine Verehrung für Krishna. Sein dichterisches Werk ist jedoch weniger dokumentiert als seine architektonischen Errungenschaften, was ihn als kulturell und geistig engagierten Herrscher in einem neuen Licht erscheinen lässt.
Die Gedichte von Maharaja Sawai Pratap Singh sind nur teilweise überliefert, da viele seiner Werke im Laufe der Zeit verloren gingen oder nicht systematisch gesammelt wurden. Typisch für seine Poesie sind hingebungsvolle Verse, die die Schönheit und Göttlichkeit des Lebens preisen. Hier ist eine Übersetzung und Adaption eines Gedichts, wie es von ihm stammen könnte:
O Krishna, Geliebter des Herzens
O Krishna, Geliebter des Herzens,
leise ruft dein Flötenspiel,
im Licht des Mondes tanzt dein Schein,
führt mich fort im stillen Spiel.
Deine Augen, tief wie Nacht,
tragen das Meer von Ewigkeit,
dort find ich Frieden, dort find ich Licht,
in dir, mein Herr, in dir vereint.
Während der Regierungszeit von Maharadscha Maharaj Pratap Singh wurden neben dem Palast der Winde auch viele Gebäude gebaut, so z. B. Chandra Mahal (Maharadschapalast in Jaipur), Ridhsidhpal, Badha Diwankhana, der Tank hinter Shri GovindJi, der Shri Govardhannathji-Tempel , Shri Brajrajviharijis Tempel, Thakur Shri Brajnidhijis Tempel, Shri Pratapeshwarji Mahadevs Tempel sowie Tunnel, die von den persönlichen Palästen der königlichen Familie zum Hawa Mahal führen.
Wenig bekannte Fakten zum Hawa Mahal:
Nicht viele wissen, dass der Hawa Mahal nicht als Wohnhaus, sondern als Freizeitbereich für die königliche Familie gebaut wurde. Der Stadtpalast diente als Hauptwohnsitz der Royals, während sie den Hawa Mahal besuchten, um die kühle Brise zu genießen und nach draußen zu schauen.
Deshalb wurde ein schön gestalteter und verzierter Innenhof mit Springbrunnen angelegt. Man konnte hier mehrere Stunden abseits der Hektik auf der Straße auf der anderen Seite der Rückwand des Palasts mit seinen Fenstern zubringen.
Besonders ist auch, dass es im Inneren des Hawa Mahal keine Treppen gibt. Aus unserer Sicht mag es absurd klingen, dass ein Palast, noch dazu ein königlicher, keine Treppen besitzt. Das ist anderer seits ziemlich faszinierend, denn der Palast ist fünf Stockwerke hoch. Um zwischen den Etagen zu navigieren, kann man nur die vielen Rampen benutzen, die im ganzen Palast verteilt sind. Dadurch ist er für jeden zugänglich und schiefe Ebenen waren schon damals für alle Zwecke nutzbar.
Der Palast der Winde – Roman und Fernsehserie
Mary Margaret (Molly) Kaye (1908 – 2004 war eine britische Autorin, die ihre Kindheit in Indien verbracht hat. Weltweiten Erfolg errang Kaye durch ihren Bestseller Palast der Winde. In ihm verarbeitet die Autorin die indische Geschichte ihrer Zeit und des 19. Jahrhunderts in einem Abenteuer. Gleichzeitig entwickelt sich die Erzählung auch zu einer Liebesgeschichte und Kriegsepos und war für viele in Deutschland der erste Kontakt mit Asien.
Ashton Pelham-Martyn (Ash) ist der Sohn eines britischen Botanikers, der durch Indien reist. Er wird 1852, vor dem Sepoy-Aufstand von 1857 unterwegs geboren. Seine Mutter stirbt kurz nach seiner Geburt an Kindbettfieber und sein Vater einige Jahre später an Cholera. Er wird seiner Hindu-Ayah (Kindermädchen) Sita anvertraut, die ihn zu seinen englischen Verwandten in der Stadt Mardan bringen soll. Nachdem sie erfährt, dass alle britischen Feringhis während des Aufstands getötet wurden, adoptiert Sita den dunkelhäutigen Ash und nimmt ihn mit auf die Suche nach Sicherheit.
Schließlich finden sie Zuflucht im Königreich Gulkote, wo Ashton, der nun den Namen Ashok trägt, seine englische Abstammung vergisst und wie ein einheimischer indischer Junge aufwächst. Während er als Diener für Lalji, den jungen Yuveraj (Kronprinzen) von Gulkote arbeitet, freundet sich Ashton mit der vernachlässigten Prinzessin Anjuli, dem Stallmeister Koda Dad und dessen Sohn Zarin an.
Auch später als Offizier der britischen Armee in Indien verliert er nie die Verbundenheit zu dem Land seiner Kindheit, obwohl er der britischen Kolonialmacht treu ergeben ist. Seine große Liebe findet er schließlich in der indischen Prinzessin Anjuli-Bai, die bereits dem Rana von Bhithor versprochen ist. Aus diesem Stoff entwickelt die Mary Margret Kaye ihren Roman.
Unter der Regie von Peter Duffell und mit dem Drehbuch von Julian Bond wurde 1984 die Miniserie Palast der Winde gedreht. Neben Ben Cross als Ashton Pelham-Martyn wirkten die Schauspieler Amy Irving als Anjuli, Christopher Lee als Rao-Sahib und Omar Sharif als Ashoks Mentor und Vaterersatz Koda Dad mit.
Beste Reise- und Besuchszeit
Indien sollte man als Europäer in den Monaten November bis März besuchen. Dann ist Trockenzeit, die Temperaturen sind angenehm und die Luft ist nicht zu feucht. In den Monaten April und Mail ist der indische Sommer mit Hitze von über 40 Grad. Danach, von Juni bis Mitte Oktober setzt der Monsun ein und es regnet mitunter heftig, wenn auch Rajasthan davon nicht so stark betroffen ist wie andere Teile Indiens.
Den Besuch im Inneren des Palastes sollte der Reisende früh am Morgen planen. Dann ist es in den Innenräumen leer und nur wenige Menschen zu erwarten. Ausländische Besucher kommen meist nach dem Frühstück im Hotel am Hawa Mahal an. Inder verlegen ihren Besuch nicht selten auf den späteren Vormittag.
Eine schöne Sache ist auch der Gang über die Galerie im Palast und durch die mit Spiegelscherben verzierten Räume. Ersteres gestattet weite Ausblicke über die Stadt und läßt erahnen wie die königlichen Damen einst gefühlt haben müssen, die diese Gänge benutzten. Letzteres verschafft dem Besucher einen Eindruck davon wie prachtvoll die Maharadschas residierten und das nicht nur in Jaipur sondern auch in zahllosen weiteren Bauwerken, die nur dem Herrscher und seinem Gefolge vorbehalten waren.
Nach dem Innenbesuch ist es ratsam, die berühmte Außenansicht aufzusuchen. Hierfür kommt nur der Vormittag infrage. Denn vor allem zwischen 9 und 10 Uhr scheint die Sonne auf die Fassade des Bauwerks. Später am Tag liegt der Hawa Mahal im Schatten, was für gute Fotos eher kontraproduktiv ist. Auch am Nachmittag gibt es eine Zeit in der das Licht sehr schön ist.
Fazit
Der Hawa Mahal gehört in jedes Besuchsprogramm in der Pink City Jaipur. Diese bietet eine solch große Anzahl von Sehenswürdigkeiten, dass sich ein mehrtägiger Aufenthalt lohnt. Neben den Highlights der Stadt ist auch das Fort von Amber, das ebenfalls zu den schönsten Zielen in Indien gehört, einen Abstecher wert. Die Geschichte des Palasts der Winde als Bauwerk ist einzigartig in Indien, der Roman eine literarische Bereicherung während und nach der Reise. Der Palast wird sicher jedem in Erinnerung bleiben, der ihn einmal gesehen hat.
Weitere Infomrationen zum Hawa Mahal finden Sie hier
https://www.tourism.rajasthan.gov.in/hawa-mahal.html
Ein Video mit weiteren Eindrücken zum Hawa Mahal
Mit Peter Jurgilewitsch zum Palast der Winde nach Jaipur und Indien!
Seit über 30 Jahren reise ich nach Indien und kenne den Subkontinent sehr gut. Vielleicht haben Sie Lust mit mir persönlich nach Indien und durch Asien zu reisen?
Nichts leichter als das! Kontaktieren sie mich einfach per Mail: jurgilewitsch-bonn@t-online.de und wir sprechen über eine sehr individuelle und exklusive Reise durch Indien. Wenn Ihnen ein anderes Reiseziel im Sinn ist, freue ich mich darauf, auch diese Reise mit Ihnen zu planen.